Nachdem wir gestern den Tag über in Barcelona waren (wir berichten nach und nach von den vergangenen Tagen - also immer mal runterscrollen...) entschlossen wir uns heute am späten Vormittag nach Montserrat zu fahren.
Die Hinfährt dauerte etwa eine Stunde und schon die Serpentinen zum Kloster waren beeindruckend. Das Kloster selbst natürlich hochtouristisch, aber mit einer unglaublichen Kirche.
Nachdem wir beschlossen hatten, mit dem Auto und nicht mit Zahnrad- oder Seilbahn zum Kloster zu fahren, war natürlich die Fahrt im CableCar auf den Gipfel des Berges ein Muss!
Ganz schön steil ging's da hinauf...
...und oben angekommen, machten wir uns auf den Weg, die kleine Kapelle Santa Cecilia zu besichtigen. Ein weiteres Stück den Berg hinauf waren dir Ruinen der Emeritage de Sant Onofre zu bestaunen - hierhin wagten sich allerdings nur Lotta und Henner - Ina ruhte sich derweil ein wenig mit Matti in der Sonne aus.
So neigte sich unser Ausflug nach Montserrat gegen 17:00 Uhr dem Ende entgegen und einem leckeren abendlichen Grillen am Wohnwagen schien nichts mehr entgegenzustehen...
...das Navi wählte eine andere Rote als auf dem Hinweg und über wunderschöne Serpentinen gelangten wir zur Autobahn - Richtung Barcelona...
...hätte uns vorher jemand gesagt, dass man um kurz vor sechs am Freitag Abend zweieinhalb Stunden braucht um von einer Seite Barcelonas auf die andere zu kommen - wir wären umgedreht, hätten die Serpentinen genommen und wären auf dem gleichen Weg wie auf der Hinfährt zurückgefahren!
Zum Grillen wurde es nun zu spät und so entschlossen wir uns zu einem Besuch einer Tapasbar, den wir schon vor einigen Tage ins Auge gefasst hatten.
Das Essen war lecker und reichhaltig (DANKE Ulli)
Um kurz nach zehn waren wir wieder am Wohnwagen - Kinder ins Bett - ein Absackerbier - diese Zeilen schreiben und Augen zu!
Gute Nacht und bis morgen!